Was spricht für oder gegen ein Metallgerätehaus – kurze Betrachtung

Written by admin on 11. März 2012. Posted in Allgemein

Wenn Sie nicht wissen, wohin mit den Gartengeräten, ist ein Gerätehaus eine praktische Lösung. Ein Metallgerätehaus ist eine Möglichkeit, um Ihre Gerätschaften vor der Witterung zu schützen. Dort können auch die Geräte eingelagert werden, die motorbetrieben sind. Sie haben bei einem Metallgerätehaus unzählige Möglichkeiten bezüglich Größe und Form. Als Bedachung gibt es das Satteldach oder auch das Pultdach und im Idealfall ist ein Dachüberstand vorhanden, der bereits während des Öffnens vor Regen schützt. Die zur Verfügung stehenden Geräte sollten von der Grundfläche her aufgenommen werden können. Wenn Sie möchten, können Sie auch Fahrräder oder Gartenmöbel unterbringen. Es gibt dabei Hersteller, die in unterschiedlichen Ausführungen ähnliche Modelle anbieten.

Die Ausführungen

In der Regel bestehen die Metallgerätehäuser aus Aluminium oder aus beschichtetem Stahlblech. Im Pulverlackierverfahren erfolgt dabei oftmals die Einfärbung. Die Herstellung erfolgt am häufigsten in einem braunen oder grünen Farbton und auch in silberfarben oder Grau. Im Steck- oder Schraubsystem können dann die einzelnen Teile miteinander verbunden werden. Dabei gibt es einen Montageplan, wie die Bausätze zusammengesetzt werden müssen. Die Befestigung mit dem Untergrund sorgt schließlich für einen stabilen Stand. Das Metallgerätehaus ist zum Schließen und Öffnen entweder mit einer Schiebe- oder eine Flügeltüre ausgestattet. Damit unberechtigte keinen Zugang haben, wird diese auch oft mit einem Schloss versehen.

Die Vorteile

Das Metallgerätehaus schützt vor Schmutz, Staub und Niederschlägen und ist ein witterungsbeständiger Unterbringungsort. Es gibt Hersteller, die zehn Jahre Garantie gegen Durchrostung geben. Der Korrosion durch Witterungseinflüsse wird mit der Zinkbeschichtung wirkungsvoll vorgebeugt. Im Vergleich zu dem Häuschen aus massivem Holz ist das Metallgerätehaus in der Regel günstiger und der Aufbau funktioniert relativ einfach. Es gibt oft viel Zubehör wie Hängevorrichtungen, Ordnungssysteme und passende Regale. Zusätzlich gibt es häufig Erweiterungsmöglichkeiten und damit könnte beispielsweise Brennholz unter einem Seitendach luftig gelagert werden. Auf verhältnismäßig engem Raum können in dem Metallgerätehaus viele Gartengeräte untergebracht werden. Außerdem benötigt Metall keinen zusätzlichen Schutz und es ist einfach zu reinigen. Sehr vorteilhaft ist auch, dass es nicht brennen kann.

Die Nachteile

Im Vergleich zu einem Gerätehaus aus Holz gibt es auch einige negative Eigenschaften bei dem Metallgerätehaus. Falls Sie einen naturnahen Garten haben, dann kann es sein, dass sich das Metallgerätehaus nicht harmonisch einfügt. Die Optik kann dann durch das Anpflanzen von Bäumen und Büschen und durch die farbliche Gestaltung verbessert werden. Bei Regen kann es am Metalldach zu Geräuschen kommen, die Sie eventuell als störend empfinden könnten. Schwitzwasser kann sich im Inneren durch stark schwankende Temperaturunterschiede bilden, womit Elektrogeräte Schaden nehmen können. Damit das Dach nicht einbricht, sollte eine Schneeschicht entfernt werden, wenn diese über 25 Zentimeter dick ist.

Wir hoffen Ihnen mit unserer Betrachtung der Vor- und Nachteile des Metallgerätehaus bei Ihrer Entscheidung geholfen zu haben. Informationen zu anderen Gerätehaus Arten finden Sie in unserem Blog. Stöbern Sie einfach ein wenig herum!

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