Suchen Sie noch nach einem neuen Terrassenboden? Dann ist der aus Südamerika stammende blutrote Exot Massaranduba vielleicht etwas für Sie.

Tropisch – exotisch

Massaranduba wird das Holz des tropischen Balatabaums genannt, welche hauptsächlich im tropischen Regenwald und besonders in Costa Rica und Brasilien wachsen. In den meisten Fällen erkennt man das an seiner markanten und zugleich harmonischen roten Farbe. Das Farbspektrum der harzfreien Holzart reicht bis zu einem rotbraun. Das tropische Hartholz ist sehr resistent gegenüber Insekten und Pilzen. Da Massaranduba sehr langsam trocknet, neigt es zu Rissen und Verwerfungen. Nichtsdestotrotz ist es sehr astarm, dauerhaft haltbar und sehr Witterungsbeständigkeit. Zudem überzeugt diese Holzart mit seiner Formstabilität und Massivität.

Sicher zur haltbaren Terrasse

Um Ihren neuen Lieblingsplatz lange genießen zu können, sollten Sie nicht an der Unterkonstruktion sparen. Auch hier ist es empfehlenswert dauerhaftes Holz zu verwenden, welches zwar teurer ist aber nicht zu vermodern beginnt. Wenn Sie Massaranduba Terrassendielen verlegen möchten, ist zudem eine Verschraubung mit den passenden Schrauben ratsam. Massaranduba Terrassendielen können kräftig anfangen zu arbeiten. Bei falscher Unterkonstruktion und falschen Schrauben ist es sogar möglich das das Massaranduba Holz die Schrauben aus der Unterkonstruktion lockert. Dann müssten in diesem Fall die kompletten Massaranduba Terrassendielen ausgetaucht werden. Bitte bedenken Sie außerdem das das exotische Massaranduba sehr fest ist. EditierenDeswegen ist es von Vorteil, wenn Sie sich mehrere Holz-Bohrer parat haben. Haben Sie diese Punkte beachtet, werden Sie lange Freude an Ihrer neuen Terrasse haben. Regelmäßiges einölen der Massaranduba Terrassendielen mit einem speziellen Pflegeöl schützt zusätzlich vor dem Vergrauen des Holzes. Dies sollte einmal jährlich geschehen um die tolle Farbe, beizubehalten.

Das Kernholz von Tali-Holz ist gelbrötlich bis dunkel rotbraun bzw. kupferfarben. Das Splintholz eher hellgrau bis blass bräunlich und hat glatte Oberflächen und einen matten Glanz. Aus diesem Holz werden auch Terrassendielen hergestellt, die den Garten optisch verschönern und wegen der Hochwertigkeit des Ausgangsmaterials für Langlebigkeit stehen.

Technische Eigenschaften

Die technischen Eigenschaften, die dem Tali-Holz zugesprochen werden, sind natürlich auf die Tali Terrassendielen übertragbar. Hierzu gehört unter anderem, dass das Holz gegen Pilze, Insekten und andere Schädlinge resistent ist. Angewandt werden kann hier die Resistenzklasse I-II nach DIN-EN 350-2. Dies trifft auch zu, wenn die Tali Terrassendielen im direkten Erdkontakt stehen. Die Rohdichte beträgt ca. 900 k/m³. Das Holz enthält wenig bzw. keine Insektenfraßlöcher. Darüber hinaus enthält das Holz, aus dem die Tali Terrassendielen hergestellt werden, kaum Harz.

Oberflächenbehandlung

Die Abwitterung kann durch eine Oberflächenbehandlung verhindert werden. Vor einer entsprechenden Behandlung sollte die Oberfläche der Tali Terrassendielen mit einem Lösemittel behandelt werden. Hierzu eignet sich lösemittel-basiertes Öl. Eine Oberflächenbehandlung auf wässriger Basis ist nur wenig erfolgsversprechend, da das Quell- und Schwindverhalten von diesem Holz stark ausgeprägt ist.

Verlegehinweise

Die Tali Terrassendielen können ebenerdig, alternativ auch erhöht verlegt werden. Bei der ebenerdigen Verlegung muss der Untergrund entsprechende geebnet worden sein. Eine dünne Unterlattung ist hier für die Befestigung vorzusehen. Wichtig ist, da das Ausgangsmaterial sehr hart ist, dass dieses vor der Verlegung mit ausreichend Wasser besprengt wird. Dadurch wird das Holz weicher und die Bohrungen bzw. Schraubungen lassen sich dann leichter anbringen. Die Haltbarkeit und Stabilität werden durch diese Behandlung nicht beeinträchtigt. Wichtig ist, dass nur Edelstahlschrauben verwendet werden. In Verbindung mit Feuchtigkeit können recht unschöne Flecken im Holz entstehen.

Terrassendielen aus Mandioqueira sind relativ leicht und preiswert, aber dennoch sehr beständig. Dieses Holz eignet sich sowohl für Wassernähe als auch für den direkten Erdkontakt. Das Mandioqueira-Holz mit dem botanischen Namen Qualea dinizii wächst in den Tropen Südamerikas. Sie sollten daher unbedingt darauf achten, dass es aus einer zertifizierten Farm stammt, die ökologisch und verantwortungsvoll arbeitet.

Eigenschaften

Dieses Material weist eine hellbraune natürliche Farbe auf und ist sehr resistent gegen Nässe, Schimmel und andere Schadquellen. Seine Inhaltsstoffe produzieren ein saures Milieu, wodurch die schützenden Eigenschaften gegenüber Feuchtigkeit entstehen. Die Haltbarkeitsdauer und Statik sind durchaus vergleichbar mit anderen Hartholzarten. Terrassendielen aus Mandioqueira gibt es glatt, geriffelt, genutet und kammergetrocknet. Das Material lässt sich gut verarbeiten, wird oft als nahezu astfrei bezeichnet und hat ein geringes Quell- und Schwindverhalten. Die Splitterbildung ist ebenfalls sehr gering.

Verlegung

Ihre Terrassendielen aus Mandioqueira sollten fachgerecht verlegt werden. Dazu benötigen Sie einen geeigneten Unterbau, der eine gleichmäßige und stabile Auflage ermöglicht. Dazu kann man zum Beispiel Waschbetonplatten, eine Aluminiumkonstruktion oder andere Materialien verwenden. Lassen Sie sich hierzu Hinweise von einem Fachmann geben. Gegebenenfalls ist eine Granulatfüllung zwischen Unterkonstruktion und Auflageschicht zu empfehlen. Für die Unterkonstruktion selbst sollte eine Holzart mit vergleichbarer Haltbarkeit wie beispielsweise Mirindiba oder Bangkirai eingesetzt werden. Bei der eigentlichen Verlegung Ihrer Mandioqueira Terrassendielen quer zur Unterkonstruktion achten Sie bitte auf richtige Fugenabstände. Die Verschraubung kann sichtbar oder verdeckt erfolgen. Es empfiehlt sich, bruchsichere Schrauben am günstigsten aus gehärtetem Edelstahl zu verwenden.

Pflege

Um die schöne braune Farbe Ihrer Mandioqueira Terrassendielen möglichst lange zu erhalten, setzen Sie am besten nach der regelmäßigen Reinigung ein Holzpflegeöl ein, da das Material sonst infolge UV-Licht-Einfluss leicht bis mäßig vergrauen kann.

Bangkirai Holz ist eine sehr harte Holzart, die in Thailand und auf den malaiischen Halbinseln wächst, aber auch in Sumatra und Borneo. Die Bäume können ungestört in Primärwäldern wachsen. In Höhenlagen bis zu 600 Metern und auf tonigem bis sandigem Boden gedeihen die Bäume sehr gut. Ab und an sind sie auch im Schwemmland zu finden. Dieses feste Holz eignet sich hervorragend für Terrassendielen und ist zudem, egal bei welchem Wetter, unverwüstlich. Außerdem hat es den Vorteil, dass es auch gegen holzzerstörende Organismen resistent ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Bangkirai Terrassendielen sehr pflegeleicht, gut und schnell zu reinigen sind. Die Bangkirai Terrassendielen sehen einfach faszinierend aus und machen aus jeder Terrasse einen Platz, an dem Sie sich wohlfühlen. Mit den unterschiedlichen Farben, die sich bei den Bangkirai Terrassendielen anbieten und die von ganz hellem Holz bis hin zu dunklen Tönen erhältlich sind, können Sie Ihre Terrasse auf die schönste Art gestalten und ein angenehmes mediterranes Flair zaubern. Mit den Bangkirai Terrassendielen haben Sie einen sehr natürlichen Look auf der Terrasse und das wird das Bild mit dem Garten abrunden und zu einer Einheit werden lassen.

Dass Holz hat den Vorteil, dass es Wärme ausstrahlt und auch ein angenehmes Gefühl bietet, wenn man barfuß auf dem Holz läuft. Bangkirai Terrassendielen bieten ein unglaubliches Muster, das man ganz nach seinen Wünschen verlegen kann. Durch die Rillen hat man die Möglichkeit, die einzelnen Platten immer in einem Muster zu legen oder einheitlich mit der Rillenführung. So können Sie Ihrer Terrasse mit den Bangkirai Terrassendielen eine ganz besondere Ausstrahlung geben. Holz ist ein natürliches Material, das sich immer als sehr angenehm erweist, ob im Haus oder auf der Terrasse, ein faszinierendes Material, das besonders gut im Garten genutzt werden kann.

Wer sich für den Boden seiner Terrasse für Dielen entscheidet, der hat bereits eine gute Entscheidung getroffen. Dielen sind robust und verleihen der Terrasse eine besonders warme und ansprechende Atmosphäre. Besonders Lärche Terrassendielen sind hier besonders beliebt. Das besonders harte Holz der Lärche muss für eine längere Haltbarkeit nicht einmal zwingend imprägniert werden. Lärche ist ein robustes Holz, das Lärchenholz ist neben der Haltbarkeit auch wegen der besonderen Farbe des Holzes so beliebt. Lärche Terrassendielen sind aus einem besonders freundlich wirkendem Holz. Sie haben einen natürlichen rot-braunen bzw. braunen Farbton. Dazu überzeugt hier der Preis. Lärche Terrassendielen sind bereits sehr günstig zu bekommen und wirken auf der Terrasse trotzdem edel und warm. Zudem unterstützen Sie mit dem Kauf von Lärche Terrassendielen die heimische Forstwirtschaft. Lärchenholz wird in Deutschland und Österreich geerntet und legt deshalb auch nur kurze Transportwege zurück.

Auch für die Heimwerker sind Lärche Terrassendielen eine gute Wahl. Es lässt sich leicht sägen, bohren und schleifen. Das Verlegen der Dielen wird dadurch zum reinen Kinderspiel.

Doch trotz aller Vorteile dieses Holzes sollten Sie sich bewusst für ein bestimmtes Holz für Ihre Terrasse entscheiden. Neben diesen vielen Vorteilen hat auch Lärchenholz Nachteile. So ist die Haltbarkeit im Vergleich zu anderen Hölzern etwas geringer. Für besseres Holz müssen Sie allerdings auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Lärche ist anfällig für Schieferbildung und auch für Risse. Aber auch Blauschimmel fühlt sich an unbehandeltem Lärchenholz wohl.

Um die Haltbarkeit des Holzes zu verlängern sollte das Holz also mit einer Lasur behandelt werden. Dazu ist es jederzeit einfach möglich das Holz nachzubearbeiten wie z.B. die oberste Schicht abzuschleifen. So wirkt das Holz länger neu und frisch.

Eine schöne Terrasse ist eine Einladung zum Ausspannen und zugleich der gelungene Übergang vom Haus in den Garten. Als stolzer Eigenheimbesitzer stehen vielleicht auch Sie vor der Frage, ob Sie Ihre neue Terrasse aus Holz oder Stein gestalten. Beide Materialien bieten abseits der Optik spezifische Vor- und Nachteile.

Konstruktion aus Stein

Eine Steinterrasse ist deutlich pflegeleichter als eine Holzterrasse. Die Steinfliesen lassen sich einfach reinigen, allein dem Moosbewuchs müssen Sie entgegenwirken. Besonders die Fugen können anfällig sein. Bei der Konstruktion muss zwingend ein Gefälle weg vom Haus eingeplant werden, damit Regenwasser ablaufen kann. Nur bei sehr großen Terrassen kann dieses Gefälle störend wirken. Auch der Untergrund muss genügend verdichtet sein, damit sich keine Setzungen entwickeln. Diese können zur Pfützenbildung führen, was die Steine besonders in der Frostperiode irgendwann schädigen wird. Werden diese Punkte beachtet, werden Sie über Jahrzehnte viel Freude an Ihrer neuen Steinterrasse haben, und im Gegensatz zu einer Holzterrasse ersparen Sie sich das jährliche Abschleifen und Einlassen.

Terrassen aus Holz

Eine Holzterrasse strahlt viel Wärme und Gemütlichkeit aus. Genau dieses Wohlbehagen macht Holzterrassen sehr beliebt. Allerdings ist der Pflegeaufwand nicht zu unterschätzen, auch die Kosten liegen meist deutlich über denen einer Steinterrasse. Besteht allerdings ein größerer Niveau-Unterschied zwischen Haus und Garten, kann dieser sehr elegant ohne störende Stufen durch eine entsprechende Unterkonstruktion ausgeglichen werden. Dies verbessert auch die für Holz immens wichtige Luftzirkulation, denn Staunässe führt mittelfristig zum Totalverlust. Um eine Holzterrasse vor Insekten zu schützen, muss neben entsprechenden Mitteln auch der Untergrund speziell präpariert werden. Unter die Drainage gehört ein Flies, dies verhindert den Wuchs von Unkraut unter der Terrasse. Obenauf kommt eine 5 bis 7 Zentimeter dicke Schicht aus feinem Kies. Sand darf auf keinen Fall verwendet werden, da dieser von Insekten als Nistplatz genutzt wird. Eine professionell errichtete und gut gepflegte Holzterrasse ist ein wahres Highlight und wird Ihnen viele Jahre lang  eine wahre Oase bieten.

Das Eigenheim stellt für uns oftmals einen wichtigen Faktor im Leben dar, auf den wir nur ungern verzichten möchten. Aus diesem Grund entscheiden wir uns sehr häufig für eine einzigartige Gestaltung des Gartens und sorgen dafür, dass die Terrasse den perfekten Terrassenbelag erhält. Denn in einem perfekten Garten fühlen wir uns um einiges wohler als in einem stillosen Garten.

Die Vielfalt an Terrassenböden

Beim Kauf des Terrassenbodens können Sie aus verschiedenen Materialien wählen, die sehr unterschiedlich sein können. Unter anderem finden Sie im Baumarkt auch einen Terrassenbelag aus Holz vor, der für einen unverwechselbaren Charme Ihrer Terrasse sorgt. Außerdem ist dieser Bodenbelag schön anzusehen und Sie können ihn auch mit bloßen Füßen betreten. Denn dank des angenehmes Holzes benötigen Sie für das Betreten Ihrer Terrasse keine Fußbekleidung mehr, so dass Sie sich nahezu immer auf Ihrer Terrasse wohlfühlen können. Falls Sie für den Terrassenbelag lieber einen steinigen Boden haben möchten, sollten Sie sich unbedingt bei den Natursteinen umsehen. Denn diese Steine sind jeder für sich sehr unterschiedlich und sorgen für einen edlen Terrassenboden, der zudem auch sehr individuell ist. Beide Bodenbeläge sind äußerst langlebig und robust. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Sie für die entsprechende Pflege des Holzes sorgen, wenn Sie sich für einen Terrassenbelag aus Holz entscheiden.

Auch mit den herkömmlichen Klinkerpflaster zum perfekten Terrassenboden

Neben den Terrassenböden aus Holz und Natursteinen verfügen Sie auch über die Möglichkeit, die Terrasse mit Klinkerpflaster auszustatten. Dieser Terrassenbelag ist zwar auf den ersten Blick ein eher herkömmlicher Bodenbelag, jedoch überzeugt er mit seiner exzellenten Optik. Des Weiteren ist auch dieser Terrassenbelag sehr langlebig und äußerst robust, so dass Sie sich über eine lange Zeit an der neuen Terrasse erfreuen können.